Wandschrank ist nicht gleich Schrankwand! Zugegeben – etwas in die Jahre gekommen ist sie, die gute alte Schrankwand. Für viele heutzutage der Inbegriff altmodischer und konservativer Einrichtung, soll hier ein Plädoyer gehalten werden für eines der erfolgreichsten Möbelstücke des vergangenen Jahrhunderts. Unsere vorgestellten Stücke belegen außerdem, dass die Schrankwand ganz und gar nicht unmodern ist und im Gegenteil sogar zum Highlight eines jeden Wohnzimmers avancieren kann!
Der große Vorteil der Schrankwand ist, dass sie viel Platz auf kleiner Fläche bietet. Diese Schrankwand kombiniert Schrank- und Vitrinenelemente in zwei Materialqualitäten. Durch Freiflächen wirkt sie luftig und die extravagante Rückwandverkleidung setzt einen besonderen Farbakzent, der jede Langeweile vertreibt.
Diese weiße Schrankwand besteht vor allem aus offenen Regalen und wird individuell an den Wohnraum angepasst. Ihr Zentrum ist eine verspiegelte Hausbar, unter der sich hinter den einzigen Türen des Möbelstücks die Musikanlage versteckt. Ein integriertes Beleuchtungssystem sorgt zudem dafür, dass alles im richtigen Licht erscheint. Bei so viel Freiraum hat der Muff keine Chance – aber Achtung – mit zuviel Inhalt können die Regalelemente schnell überladen wirken.
Wow! In dieser Schrankwand wirkt der Fernseher nicht wie ein Fremdkörper – er ist ein ästhetisches Strukturelement und passt sich perfekt in die Linienführung unseres Lieblingsobjektes Schrankwand ein.
Wem die klassische Wandreihe zu massiv ist, der wird an dieser weißen, asymmetrischen Version der Schrankwand seine helle Freude haben. Sie besteht aus verschiedenen Teilen, die geschlossen oder offen sind und durch ihre variable Installation und die klaren Linien besonders dynamisch wirkt.
Dieses Möbelstück kann mit sinnlichen Holztönen, raffinierter indirekter Beleuchtung und genügend Platz für das Heimkino überzeugen. Durch die Fixierung an Decke und Boden wird der besondere Schwebeeffekt möglich, der eine ganz besonders leichte Atmosphäre trotz des schweren Geräts garantiert. Dieser Eindruck wird zusätzlich verstärkt dadurch, dass das Möbelstück nicht an einer Wand, sondern frei im Zimmer steht.
Gleichbleibende Formen mit wechselnden Materialien in asymmetrischer Anordnung sind auch bei diesem Exemplar ein garantiertes Anti-Langeweile-Rezept. Die klaren Linien der schlanken Schrankelemente sorgen zudem für Eleganz. Variierenden Bodenlinien, in denen sich stehende und hängende Elemente ablösen sind hier ein weiteres besonderes Detail.